Katzen und Pferde RPG
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Beitrag von Philipp. Mo Mai 27, 2013 7:38 am

Flieder hat bei uns im Gästebuch vorbeigeschaut und ein bisschen Werbung gemacht unter dem Titel "Schaut doch mal vorbei Very Happy" daher meiner Wink

Zum Hintergrund unseres RPGs. Es geht selbstverständlich um Warrior Cats und das schon lange. Unser RPG wurde mal in SVZ (SchülerVZ) gegründet. Irgendwann habe ich es dann übernommen und weitergeführt, da ich schon von Anfang an dabei war. Leider haben wir mit dem Wechsel von SVZ in ein Forum einige Mitglieder verloren, aber es musste ja leider sein Sad
Wir bestehen schon seit 2010 also über 3 Jahre!!! Ramona und ich sind die einzigen die aus SVZ und den Gründungstagen übrig geblieben sind und mit viel Leidenschaft und Liebe dabei sind. Zwei weitere wunderbare mitglieder die ebenfalls mit viel Begeisterung dabei sind habe ich auf WarriorCats.de aufgegabelt.
Nun versuche ich es auch hier einmal und freue mich wenn der ein oder andere Interesse hat. Wir sind eine lustige und nette Truppe die sich gut versteht und sich über jeden Neuzugang freut. Und keine Angst wir erwarten keine Romane und werden auch garantiert nicht kratzen Wink

So nun hier unser Prolog damit ihr den Hintergrund kennt Wink

[size=200]Prolog[/size]

Es war tiefe Nacht als ein Heulen die Nacht durchschnitt. Feuerstern war sofort hell wach. Er schüttelte sich das Moos aus seinem Fell und richtete sich auf. Mit gespitzten Ohren lauschte er in die Nacht hinaus. War da wirklich ein heulen gewesen oder war das nur in seinem Traum gewesen? Ein zweites, etwas leiseres, aber furchteinflößenderes Heulen war zu hören. Nein! Tatsächlich es war nicht in seinem Traum! Es war echt. Entsetzt starrte er, durch einen Spalt in dem Efeuvorhang vor seinem Bau, draußen auf die Lichtung.

Es war erst einen Mond her, dass sie aus ihrem alten Territorium geflohen waren. Damals war ein Wolf in den Territorien der Clans aufgetaucht. Er hatte bereits viele Katzen getötet bis sich endlich alle vier Clans zusammenschlossen um gemeinsam gegen den Wolf in den Kampf zu ziehen. Als der Tag kam an dem sie gemeinsam gegen den Wolf kämpften gab es ein Blutbad.

Feuerstern lief ein schauer über den Rücken und er spürte wie sich sein Nackenfell aufstellte. Es fiel ihm schwer nicht unwillkürlich zu fauchen und die Krallen aus zu fahren.

An diesem Tag starben zu viele Katzen. Jeder Clan verlor unzählige Krieger und Kriegerinnen. Den Wolf konnten sie vertreiben, glaubten sie zumindest. Nach einem halben Mond begannen wieder die ersten Katzen zu verschwinden und nach einem Mond griff der Wolf sogar die große Versammlung an.
Nachdem sie vergeblich versucht hatten den Wolf zu töten und zu vertreiben beschlossen die Clans schweren Herzens den Wald zu verlassen. Dies war der schlimmste Tag in Feuersterns leben. Das erste Mal als er sein Zuhause verließ tat er dies freiwillig um von den Zweibeiner zu den Clankatzen zu gehen doch dieses Mal wurde er mit Gewalt von dem Ort vertrieben, wo er sein ganzes Leben verbracht hatte, wo er seine Freunde und seine Liebe Sandsturm fand, wo er lernte ein guter Schüler und zuletzt ein guter Anführer zu sein.

Wütend peitschte Feuerstern mit dem Schweif. Sandsturm blinzelte verschlafen und war sofort hell wach, als sie ihren Gefährten und Anführer so wütend und aufgebracht am Eingang des Anführerbaus sitzen sah.

Alle Clans hatten sich noch einmal zusammengeschlossen um gemeinsam die Reise ins unbekannte zu wagen. Sie ließen alles zurück, die sicheren Jagdgründe, die vertraute Umgebung, den Schutz des Lagers, das Baumgeviert, den Mondstein – ihr Zuhause – ihre Vergangenheit. Nichts würde in Zukunft so sein wie früher. Es war eine lange und harte Reise. Während der Blattgrüne hatten sie ihre Territorien verlassen. Sie kamen gut voran und es gab nur selten Zwischenfälle die Umgebung lieferte genug Beute und Beeren, damit alle überleben konnten.
Unterwegs ging das normale Clanleben so gut es ging weiter. Schüler wurden trainiert, Jungen zu Schülern ernannt und Schüler zu Kriegern. Doch zum Blattfall hatten sie dann immer noch kein neues Zuhause. Die Katzen waren gut genährt von der fetten Beute, die sich Speck für die Blattleere anfraß, doch auch diese wurde immer weniger, je weiter sie sich von ihrem Zuhause entfernten und je weniger Blätter an den Bäumen hingen.
Die Ältesten der Clans waren dann schließlich die ersten die an grünem Husten und Erschöpfung starben. Beim ersten Schnee folgten dann die meisten Jungen der Clans.

Nun fauchte Feuerstern doch und Sandsturm lief zu ihm rüber. Besorgt schaute sie ihm in die Augen und legte ihren Schweif um ihn. Er starrte weiter hinaus und bearbeitet den Boden vor sich mit seinen Krallen.

Ohne Schutz eines richtigen Lagers waren auch bald die Krieger betroffen, doch die meisten überlebten. Dennoch waren zur Blattfrische mehr als die Hälfte der Katzen gestorben, die gemeinsam ein neues und sicheres Zuhause suchten. Feuerstern hätte beinahe de verstand verloren als er damals daran dachte, dass viele der gestorbenen nie etwas anderes kennengelernt haben als die Qualen der Reise. Sie hatten nie den Schutz und die Wärme eines gemeinsamen Baus kennengelernt sondern mussten selbst beim Schneesturm auf ungeschützten Wiesen schlafen. Sie hatten nie eine große Versammlung miterlebt sondern nur tägliche Totenzeremonien. Ja nicht mal die damals alltäglichen und nervenden Grenzstreitigkeiten hatten sie kennengelernt. Feuerstern hat sich regelrecht gewünscht aus einem bösen Traum auf zu wachen, nur um daraufhin auf Patrouille zu gehen und sich mit dem SchneeClan zu streiten.

Wieder ertönte ein heulen, diesmal dichter und aggressiver. Feuerstern drückte sich an Sandsturm. Sie war nun sein einziger halt. Er vergrub seine Nase in ihrem Fell und zitterte vor Anspannung. Als er wieder durch den Spalt starrte hatten sich mittlerweile einige Katzen geweckt von dem grässlichen Geheul auf der Lichtung versammelt und leises, beunruhigtes Gemurmel drang herüber.

Es war der Beginn der Blattgrüne als die Reste der Clans auf einem niedrigen Berggipfel standen und über ein großes Gebiet blickten. Ein übermütiges Junges, das mit ein paar anderen, wie durch ein Wunder, überlebt hatte, hüpfte freudig durch die Katzen und rief das, was alle dachten: „Das wird unser neues Zuhause!“
Unter ihnen erstreckte sich ein weiter Landstrich, der für alle Clans das Richtige Territorium bot. Am dichtesten Lag eine Quelle, die einen Fluss bildete, der durch eine weite Ebene mit Wiesen floss. Mitten im Fluss befand sich eine kleine Insel die von seichtem Wasser umgeben war und hervorragend als Lager für den SilberClan dienen konnte, der im alten Territorium auch an einem Fluss lebte.
Dur Fluss durchkreuzte weiter hinten den Rand eines Waldes der auf der linken Seite an die Ebene mit Wiesen grenzte. Dies, so dachte Feuerstern, ist das perfekte neue Territorium für den DonnerClan. Hier hatten sie, wie im alten Territorium, einen großen Wald der Schutz und genug Beute bat. Zusätzlich hatten sie nun auch noch ein Stück des Flusses.
Auf der anderen Seite des zukünftigen SilberClan Territoriums war ein großes Gebiet mit Dünnen die mit Sträuchern und Gräsern bewachsen sind. Hier wuchsen vor allem, neben dünnem aber hohem Gras, viele Hagebuttensträucher die nur so von Mäusen, Kaninchen und Hasen wimmelten. Hier würde sich der StrauchClan sich am besten zurecht finden.
Jedoch gab es für den SchneeClan kein Gebirge in dem ein Clan überleben konnte. Es gab nur das graue und kahle Gebirge hinter dem neuen SilberClan-Territorium, in dem keine Pflanze wuchs und sich nur sehr sehr wenig Beute aufhielt. Doch schnell war auch was für den SchneeClan gefunden. Die Küste war eine Steilküste aus rötlichem Sand, in der es eine Höhle gab, in der der Clan leben konnte.

Feuersterns Wut stieg ins unermessliche, als er an diesen Moment denken musste; An den Moment, an dem ihre Reise, auf der der Tod immer allgegenwärtig war, zu Ende war; An den Moment, wo alle Clans ein neues Zuhause hatten; An den Moment, wo es wieder Hoffnung gab. Und nun sollte dieses Biest ihnen wieder alles nehmen? Nein! Das konnte er nicht zulassen. Er zuckte zusammen als das Heulen erneut ertönte. Nachdem alles wieder ruhig war stürmte er aus dem Bau. Er setzte sich in die Mitte des neuen Lagers, was nun ihr neues Zuhause war und ließ selbst ein heulen ertönen. Seine ganze Enttäuschung, sein ganzes Leid, seine ganze Trauer und seine ganze Entschlossenheit schwangen in seinem Wutgeheul mit. Dann erhob er die Stimme, sodass alle Katzen ihn hören konnten:
„Dieser Wolf ist hartnäckiger als wir alle dachten und er ist gekommen, um uns zu jagen. Ich glaube er wird nicht aufhören, ehe er uns alle getötet hat. Wenn wir wieder fliehen wird er uns folgen und wenn wir nichts tun wird er bleiben. Dieser Wolf muss endgültig getötet oder vertrieben werden! Wir werden nicht kampflos aufgeben! Wir werden diesen Wolf töten, mit oder ohne die anderen Clans!“

Am nächsten Abend, auf der ersten großen Versammlung nach der langen Reise, gab es viel Neues zu besprechen. Die Grenzen wurden endgültig festgelegt und Feuerstern berichtete den anderen Clans, was sich die letzte Nacht zugetragen hat. Kaum war Feuerstern fertig brach Panik unter den Katzen aus. Nachdem sich schließlich alle wieder beruhig hatten, beschlossen die Clans erst einmal ab zu warten und auf der Hut zu sein. So wendete sich das Gespräch wieder angenehmeren Themen zu:
Einige Clans haben ihre Namen geändert. Der Anführer des SchneeClans begann. Da der SchneeClan nicht mehr in einem Schneebedeckten Gebirge lebte, haben sie sich dazu entschlossen, im Namen des SternenClans ihren Namen von SchneeClan zu KlippenClan zu ändern. Ein zustimmendes Miauen ging durch die versammelten Katzen und der neue Name wurde gerufen: „Klip–pen–Clan!, Klip–pen–Clan!, Klip–pen–Clan!“.
Daraufhin erhob sich der Anführer des StrauchClans und gab bekannt, das der StrauchClan ebenfalls im Namen des SternenClans den Namen geändert hat und in Zukunft DünenClan heißen würde. Wieder durchlief ei zustimmendes Gemurmel die Katzenmenge und wieder riefen sie den neuen Namen: „Dü–nen–Clan!, Dü–nen–Clan!, Dü–nen–Clan!“.
Dann war Feuerstern an der Reihe:
„Wir haben hinter dem Wald einen Donnerweg gefunden der zu einem Zweibeinerort führt. Es sind zwar weniger Monster darauf aber wir bleiben trotzdem bei dem Namen `DonnerClan´.“
Zuletzt war der Anführer des SilberClans dran. Der Silber Clan würde ab der heutigen Versammlung mit dem Einverständnis des SternenClans QuellenClan heißen. Nachdem wieder „Quel–len–Clan!, Quel–len–Clan!, Quel–len–Clan!“ gerufen wurde sprangen die vier Anführer hinunter in die Menge und die Katzen begannen aufgeregt miteinander zu reden und sich zu verabschieden.

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Philipp.
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