Die Pferderanch

Sattler (Nicht mehr gebraucht)
Tierarzt (Nicht mehr gebraucht)
Aushilfe (Open)
Stallhilfe (Open)
Pferdetrainer (Open)
Hufschmied (Nicht mehr gebraucht)


Und damit keine Missverständnisse auftauchen folgt auch die Erlärung:
Sattler Bei diesem müsst ihr euch melden, wenn ihr einen Sattel wollt. Der Sattler legt den Betrag dann fest.
Tierarzt Er hilft bei Geburten und kümmert sich darum, wenn euer Pferd krank ist
Aushilfe dieser könnt ihr schreiben, wenn ihr nicht da seid. Sie kümmert sich um eure Pferde, wenn ihr ein bisschen was bezahlt
Pferdetrainer Die Pferdetrainer können die Pferde für euch ausbilden, wenn ihr gerade keine Lust/ Zeit habt
Hufschmied Diesem könnt ihr schreiben, wenn euer Pferd neue Hufeisen bekommen soll.
Aushilfe Sorgt für das Futter und Trinken der Pferde, außerdem mistet eine Aushilfe die Boxen aus. Eine Aushilfe muss von einer Ranch eingestellt werden. Diese bezahlt der Aushilfe dann Geld.

Wer hat welchen Beruf? Hier ist die Übersicht:
Sattler: Wolkenherz
Tierarzt: Pfirsichmond
Hufschmied: Schlehdorn

Diese Ranch ist von Wolkenherz.
Aussehen:
Wenn man zu der Ranch will, gibt es eine Ausfahrt. Diese ist mit Kopfsteinpflastern bepflastert. Am Rande sind Rosensträucher. Die Ausfahrt ist etwa 50 Meter lang, dann kommt man zu einem hohen Eisentor. Es sieht leicht verrostet aus, lässt sich aber problemlos und ohne Quitschen öffnen und schließen. Wenn man durch dieses durchgegangen ist, kommt man zu einem großen Hof, ebenfalls Kopfsteinpflaster. In der Mitte des Hofes steht ein Brunnen. Am Rande von diesem (auf Hof bezogen) stehen die Gebäude. 3 Ställe. Ein kleiner, ein mittelgroßer und ein großer Stall. Jedoch gibt es dort drinnen nur wenige Boxen. Etwas versteckt zwischen 2 Ställen kommt man auf einen kleinen Grasweg, der zu den Weiden führt.
Vorteile:
-Reitplatz
-3 Mittelgroße Boxen
-2 mittlere Weiden
Einstellerpreis:
- 50 HC pro Monat
Pferde:
Sunshine von Wolkenherz
Black Beauty von Efeuschatten

Ich gehe zu meiner Sunshine auf die Weide, wo sie noch ein wenig döst. Ich laufe mit dem Halfter zu ihr und begrüße sie mit einer Streicheleinheit über den ganzen Körper. "Hallo kleine Sunny... UNd, wie geht es dir heute?" Sie schubbert ihren Kopf an meinen Arm und schnaubt leise. Dann halftere ich sie auf, was sie ohne Zögern über sich ergehen lässt. Ich führe sie zum Reitplatz, wo sie wieder mal erst die HIndernisse untersucht. Ich lege 3 Stangen hintereinander auf den Boden und führe sie dann darüber. Am Anfang zögert sie ein wenig, doch am Ende macht sie es schon besser.

--Rest folgt--- meine MUtter kommt gerade

Nachdem die kleine aufgefressen hatte, nahm ich mir Halfter und Führstrick. Das Fohlenhalfter legte ich um ihren Kopf und hackte den Strick ein. Ich zog leicht an dem Strick und Whisper folgte mir willig. Ich klopfte ihr den Hals und band sie am Stall an. Dann holte ich mir die Putzbox und putzte sie. Das hatte ich auch schon einigermaßen geübt. Ich nahm die Kardätsche in die Hand und ging langsam über Whispers Hals. Sie versuchte nach der Kardätsche zu beißen und fand es als spiel, aber mit einem Klaps auf die Nüstern und einem energischen Nein! hörte sie auf. Als ich sie an kitzeligen Stellen, wie dem Bauch bürstete warf sie noch den Kopf hoch und stampfte mit den Hinterbeinen auf. Ich strich ich über die Flanke und die Kruppe. Dann an der rechten Seite. Das einzige, was wir noch nicht geübt hatten, war das Hufe geben. Ich strich langsam an Whispers Bein runter, versuchte es ein bisschen anzuheben und es passierte das, was passieren musste. Whisper stieg. Das war aber normal. Ich griff nach Whispers Strick und beruhigte sie. Brav stand sie wieder mit allen vier Hufen auf dem Boden. Ich ging noch einmal am Bein runter, hilt aber meine Hand am Wiederrist. Sie wollte wieder steigen, aber ich war vorbereiten. Ich lgete mein Gewicht auf die Hand, die auf dem wiederrist lag und drückte sie so runter. Als Whisper merkte, dass etwas gegen ihr Rücken drückte nahm sie den Huf hoch. Ich lies sie den Huf absetzten und lobte sie. Dann gab ich ihr ein Zuckerstückchen. Dann brachte ich sie auf die weide und sah zu, wie sie ihren schweif hoch und über die weide galoppierte.

Nachdem wir einige Zeit lang geübt haben, über die Stangen zu laufen, versuche ich es zwischen den Stangn. Das klappt auch ganz gut. Das Rückwärtsgehen übe ich heute nicht, da ich ihr nicht zu viel auf einmal beibringen will. Ich führe sie zurück zum Stall und Putze sie dort. Dann führe ich sie zurück zur Weide.

Ich gehe zu Latéo und vermesse ihn. Das ist praktisch, er steht nämlich auf meinem Hof. Dann gehe ich wieder hinein und hole 3 Sättel. "Das würde dann 500 HC machen"

- eine kleine Wiese zu einer mittelgroßen vergrößern
- eine mittelgroße Box pls
Das heißt + 70 HC

Ich holte meine kleine Stute von der Koppel. Vor dem schlafengehen wollte ich noch ein bisschen mit ihr spazieren gehen. Na komm süße. sagte ich zärtlich zu ihr. Sie stellte die Ohren auf, als sie meine Stimme hörte. Ich zupfte am Seil und Whisper folgte mir willig. Sie knabberte ab und an an meinem Pullover, aber ich schob sie sanft, aber energisch weg. Ich lies sie ab und an grasen und etwas laufen. Ich hatte ein langes Seil an Whispers Halfter gemacht, also konnte sie sich wieder entfernen und kommen, wie sie wollte. Und das tat sie auch. Immer, wenn ich sie rief kam sie angetrottet, blieb aber nicht lange. Ich kralte sie zwischen den Ohren und brachte sie zurück in ihre Box. Ich gab ihr ihr Futter und ging dann schlafen.

Ich sattle ihn mit dem Geländesattel und reite los, einen schönen Ritt machen. Ich reite in den nahegelegenen Wald und entdecke neue Landschaften. Manchmal sind wir auf kleinen Feldwegen, und manchmal aber auch auf geteerten Wegen. Latéo ist neugierig, aber brav. Der Züchter scheint gute Arbeit gemacht zu haben... Nach einiger Zeit komme ich wieder nach Hause, und Putze ihn nochmal. Schließlich stelle ich ihn auf die kleine Weide, da er heute keine Pferde decken soll.

Früh am Morgen stand ich auf und ging zu Whisper. Da ich heute in die Schule musste, fütterte ich Whisper schnell und ging kurz mit ihr spatzieren. Dann stellte ich sie in ihre Box und füllte den Wassertrog auf.

Nachdem ich aus der Schule gekommen bin, ging ich gleich in den Stall zu Whsiper. Die kleine stand da und schaute aus der Box. Ihre großen, brauen Augen sahen mich neugierig an. Ich gab Whisper ein Zuckerstück und legte ihr das Halfter an. Ich hakte den Strick ein und führte Whisper auf den Hof, wo ich sie anband und gründlich putzte. Einmal versuchte sie noch nach der Bürste zu schnappen, aber ich ermahnte sie stark und somit ließ sie es sein. Sie beäugte sie Bürste noch skeptisch, biss aber nicht zu. Ich lobte sie und übte wieder das Hufe geben. Ich legte eine Hand auf den Wiederrist und fuhr mit der anderen an ihrem Bein hinab. Ich zog am Fesselbehang und sie gab tatsächlich den Huf hoch ohne zu steigen.. Ich lobte sie und gab ihr ein Stückchen Apfel. auch die beiden Hinterbeine gingen halbwegs gut, außer, dass sie zweimal versuchte auszuschlagen. Ich habe ihr dann einen Klapps auf die Kruppe gegeben und sie war still. Beim zweiten Vorderbein war es schon etwas problematischer. Sie wollte wieder steigen, aber mit meiner Hand auf ihrem Wiederrist lies sie es bleiben. Natürlich ging ich nur mit einer weichen Bürste über die Hufen, damit sie sich erst einmal daran gewöhnt. Ich lobte sie und stellte sie auf die Weide. Dort tobte sie ausgelassen herum und ich sah ihr dabei zu.

Ich ging zu meiner kleinen Whisper und sah, dass sie kein Wasser mehr hatte. Ich füllte es auf und gab Whisper eine Karotte. Sie nahm sie mit ihren weichen Fohlenlippen. Dann band ich sie auf dem Hof an und putzte sie. Das Hufe geben klappte schon fast ohne probleme und auch sonst lief es relativ friedlich. Ich nahm sie am Strick und ging mit ihr in den wald spatzieren. Sie beäugte alles genau, als ob sie denken würde, dass gleich ein Monster kommt.

Ich gehe in den Stall, Angelo steht in der großen Box. Ich gebe ihm ein wenig frisches Wasser, dann führe ich ihn raus und binde ihn an. Dabei versuche ich, möglichst sicher zu sein, aber nicht hart rüberzukommen. Dann nehme ich das Putzzeug und putze ihn.

Als ich aufwache, begrüße ich Sunshine. Ich gebe ihr ein wenig Heu und fülle den Wassereimer auf. Gierig trinkt sie diesen leer. Ich muss schmunzeln und nehme sie an das Halfter. Das lässt sie ohne Probleme zu. Das Folgen muss ich noch ein wenig üben, doch ich bin mir sicher, dass sie das von alleine mitbekommt. Für heute habe ich einen kleinen Spaziergang durch den Wald geplant. Also laufe ich los und komme bald an den Waldrand. Die Sonne brennt auf meinen Rücken und wir kommen beide schnell ins Schwitzen. Doch zum Glück wird es im Wald kühler und die Sonne wird durch die Blätter abgeschirmt. Wir laufen im Schritt über ein paar Feldwege und sie spitzt aufmerksam die Ohren.  Alles ist für sie fremd, sie erschreckt sich auch einige male. Doch ich bewahre Ruhe und beruhige sie. Sie soll lernen, dass sie damit nicht durchkommt. Nach ca. einer halben Stunde kehre ich wieder heim. Das heißt ich drehe um, in Richtung See, der Nahe von der Ranch liegt. Ich will sie nicht überfordern. Doch ich will wissen, wie sie auf Wasser reagiert. Ich gehe zu ihr an den Rand und ziehe meine Schuhe aus. Dann gehe ich knöcheltief ins Wasser und warte auf ihre Reaktion. Dabei achte ich nicht auf sie, sondern starre einfach nur das andere Ufer an. Nach einiger Zeit kommt sie langsam zu mir und stellt sich neben mich. Ich lobe sie und gehe wieder hinaus. Anscheinend macht Wasser ihr nicht allzu viel aus. Nach wenigen Minuten sind wir wieder auf der Ranch und ich reibe sie trocken. Dann stelle ich sie auf ihre Weide & lasse sie grasen. In der Zwischenzeit hole ich ihr noch einen Eimer Wasser, aus dem sie trinken kann.