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gast987
Viel Spaß noch <3Kräuterliste
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Kräuterliste
- Erlenrinde: die Rinde wird dazu verwendet um Zahnschmerzen zu behandeln. Erlen lieben Wasser, daher sind sie bevorzugt an Bachläufen und an Ufern von Seen und Flüssen zu finden.
- Gurkenkraut: kleine Pflanze mit pinken oder blauen Blüten und haarigen Blättern. Wird für eine bessere Milchproduktion säugender Königinnen benutzt. Gut durchkauen und dann schlucken. Sie behandelt auch Fieber. Sie kann leicht an ihren sternenförmigen Blüten identifiziert werden. Sie wird auch Borretsch genannt und kommt häufig in der Brache vor.
- Ginster: wird verwendet um gebrochene Knochen und Wunden zu behandeln wenn es als Breipackung gemischt wird. Ginster kommt oft in Nährstoffarmen Boden vor.
-Klettenwurzel: große gestielte Distel mit einem scharfen Geruch und dunklen Blättern. Wenn sie ausgegraben und gewaschen wird kann das Fruchtfleisch gekaut werden, und auf von Ratten zugefügte Wunden gelegt um eine Infektion zu verhindern. Kann auch auf infizierte Ratten-Bisse verwendet werden, um den Schmerz zu vermindern und sie zu heilen
- Katzenminze:ein belaubte und köstlich riechendes Pflanze, die in freier Wildbahn selten gefunden wird. Größtenteils gefunden in Zweibeiner-Gärten. Bestes Heilmittel gegen den tödlichen Grünen Husten. Katzenminze bevorzugt mäßig trockenen, nährstoffreichen Boden, meist sandiger oder steiniger Lehmboden, und ist sommerwärmeliebend sowie etwas stickstoffliebend. Sie ist nicht salz-, aber trockentolerant.
-Huflattich: eine Pflanze mit Löwenzahn ähnlichen gelben oder weißen Blüten. Die Blätter werden zerkaut, und Katzen mit Atemschwierigkeiten oder Husten gegeben. Es kann auch verwendet werden, um Husten bei Jungen zu behandeln. Er besiedelt trocken-warme Standorte auf durchlässigen Böden. Daher ist der Huflattich oft auf Dämmen, in Steinbrüchen und an unbefestigten Wegen zu finden. Im Gebirge ist er bis in Höhenlagen von etwa 2300 Meter anzutreffen.
- Schwarzwurzel:große und kleine Blätter, glockenförmige Blumen, die sich in der Farbe von rosa, zu weiß, und purpurrot erstrecken. Seine dicken, schwarz-farbigen Wurzeln, werden gekaut und als Breiumschlag verwendet um Knochenbrüche zu Heilen und Wunden zu versorgen.
- Löwenzahn:Die weiße Flüssigkeit innerhalb des Stamms wird für Bienenstiche verwendet. In Mitteleuropa ist er ein häufiges Wildkraut auf Wiesen, an Wegrändern und in Gärten. Als Ruderalpflanze besiedelt er schnell Brachflächen, Schutthalden und Mauerritzen. Er wächst in Gebieten mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 5 bis 26 °C und einem jährlichen Durchschnittsniederschlag von 0,3 bis 2,7 m auf Böden mit einem pH-Wert von 4,2 bis 8,3. Im Gebirge kommt er bis in Höhenlagen von 2.800 m ü. NN vor, bleibt dort aber deutlich kleiner als im Flachland.
- Ampfer:Das Blatt muss zerkaut und der Saft auf die Wunde getropft werden. Die Reste werden nicht verwendet. Ist auch gut um wunde Ballen zu behandeln.
- Drachenblut:Harz vom Drachenbaum, genaue Wirkung nicht bekannt. Gehört zu den Reisekräutern
- getrocknete Eichenblätter:am leichtesten sind die Blätter im Herbst zu finden. Sie werden getrocknet und können dann gegen Infektionen angewendet werden
- Mutterkraut:Kleiner Strauch dessen Blüten ähnlich wie Gänseblümchen aussehen. Die Blätter können gegessen werden um Fieber zu senken. Es wird auch zum Heilen von Erkältung und Schmerzen (auch Kopfschmerzen) verwendet. Das Mutterkraut ist häufig aus Gärten verwildert. Es ist beispielsweise in ruderalen Gras- und Staudenfluren anzutreffen. Als Standorte werden dann lehmige, nährstoffreiche Böden bevorzugt.
- Goldrute:Eine große Pflanze mit hellen, gelben Blumen. Wird gekaut und als Breiumschlag zur Behandlung von Wunden eingesetzt. Sie kommen vor allem auf Wiesen und Weiden und entlang von Straßen und Bächen vor.
- Heidekraut:Über diese Heilpflanze ist nicht viel bekannt, außer das sie verwendet wird um Medizin süßer und geschmackvoller zu machen. Heidekräuter sind immergrüne, niederliegende Sträucher und Bäume, die bis zu 10, selten sogar bis 30 Meter groß werden können. Das Mark ist gleichmäßig, die Knospenschuppen können fehlen. Trag- und Vorblätter sind selten mit dem Achselspross verwachsen (recauleszent). Die Blätter stehen in Wirteln, selten gegenständig oder verstreut.
- Honig:Eine süße, goldengefärbte Flüssigkeit, die von Bienen hergestellt wird. Die Gefahr beim Sammeln von Bienen gestochen zu werden ist groß. Wird verwendet um Infektionen, Halsweh, oder Katzen die Rauch eingeatmet haben zu behandeln. Es wird auch verwendet um anderen Katzen das einnehmen von Medizin zu erleichtern. Kann als Leckerei für Junge verwendet werden.
- Schachtelhalm:Eine hohe, borstige entstielte Pflanze, die in sumpfigen Gebieten wächst. Die Blätter werden gekaut und dann als Breiumschlag verwendet um infizierte Wunden zu behandeln. Schachtelhalme wachsen oft auf feuchten Böden oder im Wasser. Der Acker-Schachtelhalm gilt als „Ackerunkraut“, ist aber auch eine bedeutsame Heilpflanze. Arzneilich werden nur die unfruchtbaren Sommerwedel des Acker-Schachtelhalms (Equisetum arvense) als harntreibendes Mittel verwendet, sowie bei Rheuma, Entzündungen, Nierenleiden, Harngrieß, früher auch bei Tuberkulose eingesetzt. Nach Kneipp hat Schachtelhalm sehr zusammenziehende Kräfte; sie reinigen Blut, Magen, Nieren und Blase, sind aber auch äußerlich reinigend und zusammenziehend bei Ausschlag und Wunden.
- Wacholderbeeren:Wacholderbeeren wachsen an einem Strauch mit dunkelgrünen, stacheligen Blättern. Die Beeren sind purpurrot und können Bauchschmerzen behandeln, geben Kraft, und beruhigen die Atmung. Sie kommen vielfach auf trockenen Böden (Sand, Heide, Steppe, Halbwüste) vor. Harnausscheidung und wirkt gegen Sodbrennen. Er unterstützt die Rheuma- und Gicht-Therapie.
- Wollziest:Wird allgemein in den Bergen gefunden. Die Pflanze gibt Katzen Kraft.
- Lavendel:Ein kleines, lila Blütenwerk, das Fieber und Erkältung behandelt. Lavendelblüten haben leicht beruhigende, blähungswidrige und gallentreibende Eigenschaften. Man nutzt dies zur Milderung folgender Beschwerden: Innere Unruhe, nervöse Erschöpfung, Einschlafstörungen, Migräne, auch bei nervösen Magen- Darm und Gallenbeschwerden. Er wächst vereinzelt bis zur Waldgrenze an trockenen und felsigen Hängen. Sonst kommt er nur angepflanzt in Gärten als ausdauernde Staude vor und verwildert selten daraus.
- Malve:Die Blätter werden am besten zu Sonnenhoch gesammelt, wenn sie trocken sind. Sie beruhigen den Magen.
- Studentenblume:
eine niedrigwachsende Blume, die orange oder hellgelb in der Farbe ist. Die Blütenblätter oder Blätter können gekaut und auf Wunden als Breiumschlag angewandt werden um Infektion zu behandeln. Sie können auch verwendet werden um Rattenbisse zu behandeln, sie sind manchmal aber nicht stark genug.
- Mäusegalle:
Extrahiert aus der Maus. Das einzige Heilmittel gegen Zecken, Mäusegalle riecht abscheulich und wird in Moos aufbewahrt. Wenn es auf eine Zecke geträufelt wird,lässt diese los. Den Geruch kann man durch Wilden Knoblauch überdecken. Wenn sie zufällig geschluckt wird hinterlässt sie einen ekeleregenden Geschmack im Mund.
- Brennnesselsamen:
Kann wie Schafgarbe verwendet werden, wenn eine Katze Gift geschluckt hat.
- Petersilie:
Stoppt die Milchproduktion einer Königin wenn ihre Jungen sterben oder keine Milch mehr benötigen
- Mohnsamen:
kleine, schwarze Samen die aus einem getrockneten Mohnblüte geschüttelt werden. Sie werden verwendet um Katzen zum Schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen. Sind aber nicht empfehlenswert für säugende Königinnen. Mohnsamen können auch dazu verwendet werden um Schmerzen zu lindern
- Greiskraut-Blätter:
Die Blätter werden zerdrückt und mit Wacholderbeeren gemischt. Die Mischung wird als Breiumschlag verwendet um Schmerzen in den Gelenken zu lindern
- Traubenkraut:
Wie Wollziest wird Traubenkraut allgemein in den Bergen gefunden und gibt Katzen Kraft
- Himbeerblätter:
Ein Kraut das bei den Geburt von Jungen verwendet wird. Es lindert die Schmerzen und stoppt die Blutung.
- Binse:
Dieses Kraut wird verwendet, um gebrochene Knochen zu verbinden. Es hat lange schmale Blätter, und einen Lavendelfarbenden Hauptstiel.
- Brennnessel:
Die Blätter können bei Wunden angewandt werden, damit Schwellungen zurückgehen. Die stacheligen, grünen Samen können einer Katze gegeben werden, die durch Krähenfraß, Zweibeinerabfälle oder andere toxische Gegenstände vergiftet worden ist.
- Wanzenkraut:
Das beste Heilmittel gegen Gift, besonders gegen Schlangen-Bissen.
- Rainfarn:
Der Rainfarn hat runde, gelbe Blätter, und einen starken, sehr süßlichen Geruch. Es ist gut um andere Gerüche zu Überdecken. Außerdem wird es angewendet um Husten zu behandeln, es muss allerdings in kleinen Dosierungen verabreicht werden.
- Thymian:
Dieses Kraut kann gegessen werden um Nervosität und Angst zu mindern.
- Reisekräuter:
Reisekräuter bestehen aus Sauerampfer, Gänseblümchen, Kamille und Drachenblut. Kamille stärkt das Herzen, und beruhigt Katzen. Das andere Kraut ist unbekannt.
- Bachminze:
Eine grüne, belaubte Pflanze die in der Nähe von Strömen oder feuchter Erde gefunden wird. Wird zur Behandlung von Bauchschmerzen eingesetzt.
- Bärlauch:
Wenn er gerollt ist, kann er helfen Infektion zu verhindern. Besonders gut für Rattenbissen. Wegen seines starken Geruches kann er den Geruch eines bestimmten Clans verbergen, und Katzen für Überfällen tarnen.
- Weidenrinde:
Diese Rinde dient als ein schmerzstillendes Mittel.
- Schafgarbe:
Ein Blütenwerk, dessen Blätter in einen Breiumschlag getan und bei Wunden angewendet werden um Gift herauszuziehen. Wenn es eingenommen wird lässt es eine Katze erbrechen. Die Salbe der Schafgarbe kann auch verwendet werden um gerissene Pfotenballen zu heilen.
- Gänseblümchenblätter:
Wenn es zu einem Brei gekaut wird kann es auf schmerzende Gelenke getan werden.
- Pfefferminze:
Ein Pfalnze die stark riechende Blätter besitzt. Sie wird verwendet um die Durchblutung anzuregen.
-Rosmarin:
Ein immergrüner, buschig verzweigter Strauch der intensiv-aromatisch duftet. Seine Blätter werden verwendet um den Kreislauf anzuregen und das Herz zu stärken.
Info: Man kann manche Kräuter auch mischen. Jedoch muss man vorsichtig sein. Es kann durch falsche Zusammenstellungen zu einer Vergiftung kommen.
Vorkommen: (in Bearbeitung)
- Gurkenkraut: kleine Pflanze mit pinken oder blauen Blüten und haarigen Blättern. Wird für eine bessere Milchproduktion säugender Königinnen benutzt. Gut durchkauen und dann schlucken. Sie behandelt auch Fieber. Sie kann leicht an ihren sternenförmigen Blüten identifiziert werden. Sie wird auch Borretsch genannt und kommt häufig in der Brache vor.
- Ginster: wird verwendet um gebrochene Knochen und Wunden zu behandeln wenn es als Breipackung gemischt wird. Ginster kommt oft in Nährstoffarmen Boden vor.
-Klettenwurzel: große gestielte Distel mit einem scharfen Geruch und dunklen Blättern. Wenn sie ausgegraben und gewaschen wird kann das Fruchtfleisch gekaut werden, und auf von Ratten zugefügte Wunden gelegt um eine Infektion zu verhindern. Kann auch auf infizierte Ratten-Bisse verwendet werden, um den Schmerz zu vermindern und sie zu heilen
- Katzenminze:ein belaubte und köstlich riechendes Pflanze, die in freier Wildbahn selten gefunden wird. Größtenteils gefunden in Zweibeiner-Gärten. Bestes Heilmittel gegen den tödlichen Grünen Husten. Katzenminze bevorzugt mäßig trockenen, nährstoffreichen Boden, meist sandiger oder steiniger Lehmboden, und ist sommerwärmeliebend sowie etwas stickstoffliebend. Sie ist nicht salz-, aber trockentolerant.
-Huflattich: eine Pflanze mit Löwenzahn ähnlichen gelben oder weißen Blüten. Die Blätter werden zerkaut, und Katzen mit Atemschwierigkeiten oder Husten gegeben. Es kann auch verwendet werden, um Husten bei Jungen zu behandeln. Er besiedelt trocken-warme Standorte auf durchlässigen Böden. Daher ist der Huflattich oft auf Dämmen, in Steinbrüchen und an unbefestigten Wegen zu finden. Im Gebirge ist er bis in Höhenlagen von etwa 2300 Meter anzutreffen.
- Schwarzwurzel:große und kleine Blätter, glockenförmige Blumen, die sich in der Farbe von rosa, zu weiß, und purpurrot erstrecken. Seine dicken, schwarz-farbigen Wurzeln, werden gekaut und als Breiumschlag verwendet um Knochenbrüche zu Heilen und Wunden zu versorgen.
- Löwenzahn:Die weiße Flüssigkeit innerhalb des Stamms wird für Bienenstiche verwendet. In Mitteleuropa ist er ein häufiges Wildkraut auf Wiesen, an Wegrändern und in Gärten. Als Ruderalpflanze besiedelt er schnell Brachflächen, Schutthalden und Mauerritzen. Er wächst in Gebieten mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 5 bis 26 °C und einem jährlichen Durchschnittsniederschlag von 0,3 bis 2,7 m auf Böden mit einem pH-Wert von 4,2 bis 8,3. Im Gebirge kommt er bis in Höhenlagen von 2.800 m ü. NN vor, bleibt dort aber deutlich kleiner als im Flachland.
- Ampfer:Das Blatt muss zerkaut und der Saft auf die Wunde getropft werden. Die Reste werden nicht verwendet. Ist auch gut um wunde Ballen zu behandeln.
- Drachenblut:Harz vom Drachenbaum, genaue Wirkung nicht bekannt. Gehört zu den Reisekräutern
- getrocknete Eichenblätter:am leichtesten sind die Blätter im Herbst zu finden. Sie werden getrocknet und können dann gegen Infektionen angewendet werden
- Mutterkraut:Kleiner Strauch dessen Blüten ähnlich wie Gänseblümchen aussehen. Die Blätter können gegessen werden um Fieber zu senken. Es wird auch zum Heilen von Erkältung und Schmerzen (auch Kopfschmerzen) verwendet. Das Mutterkraut ist häufig aus Gärten verwildert. Es ist beispielsweise in ruderalen Gras- und Staudenfluren anzutreffen. Als Standorte werden dann lehmige, nährstoffreiche Böden bevorzugt.
- Goldrute:Eine große Pflanze mit hellen, gelben Blumen. Wird gekaut und als Breiumschlag zur Behandlung von Wunden eingesetzt. Sie kommen vor allem auf Wiesen und Weiden und entlang von Straßen und Bächen vor.
- Heidekraut:Über diese Heilpflanze ist nicht viel bekannt, außer das sie verwendet wird um Medizin süßer und geschmackvoller zu machen. Heidekräuter sind immergrüne, niederliegende Sträucher und Bäume, die bis zu 10, selten sogar bis 30 Meter groß werden können. Das Mark ist gleichmäßig, die Knospenschuppen können fehlen. Trag- und Vorblätter sind selten mit dem Achselspross verwachsen (recauleszent). Die Blätter stehen in Wirteln, selten gegenständig oder verstreut.
- Honig:Eine süße, goldengefärbte Flüssigkeit, die von Bienen hergestellt wird. Die Gefahr beim Sammeln von Bienen gestochen zu werden ist groß. Wird verwendet um Infektionen, Halsweh, oder Katzen die Rauch eingeatmet haben zu behandeln. Es wird auch verwendet um anderen Katzen das einnehmen von Medizin zu erleichtern. Kann als Leckerei für Junge verwendet werden.
- Schachtelhalm:Eine hohe, borstige entstielte Pflanze, die in sumpfigen Gebieten wächst. Die Blätter werden gekaut und dann als Breiumschlag verwendet um infizierte Wunden zu behandeln. Schachtelhalme wachsen oft auf feuchten Böden oder im Wasser. Der Acker-Schachtelhalm gilt als „Ackerunkraut“, ist aber auch eine bedeutsame Heilpflanze. Arzneilich werden nur die unfruchtbaren Sommerwedel des Acker-Schachtelhalms (Equisetum arvense) als harntreibendes Mittel verwendet, sowie bei Rheuma, Entzündungen, Nierenleiden, Harngrieß, früher auch bei Tuberkulose eingesetzt. Nach Kneipp hat Schachtelhalm sehr zusammenziehende Kräfte; sie reinigen Blut, Magen, Nieren und Blase, sind aber auch äußerlich reinigend und zusammenziehend bei Ausschlag und Wunden.
- Wacholderbeeren:Wacholderbeeren wachsen an einem Strauch mit dunkelgrünen, stacheligen Blättern. Die Beeren sind purpurrot und können Bauchschmerzen behandeln, geben Kraft, und beruhigen die Atmung. Sie kommen vielfach auf trockenen Böden (Sand, Heide, Steppe, Halbwüste) vor. Harnausscheidung und wirkt gegen Sodbrennen. Er unterstützt die Rheuma- und Gicht-Therapie.
- Wollziest:Wird allgemein in den Bergen gefunden. Die Pflanze gibt Katzen Kraft.
- Lavendel:Ein kleines, lila Blütenwerk, das Fieber und Erkältung behandelt. Lavendelblüten haben leicht beruhigende, blähungswidrige und gallentreibende Eigenschaften. Man nutzt dies zur Milderung folgender Beschwerden: Innere Unruhe, nervöse Erschöpfung, Einschlafstörungen, Migräne, auch bei nervösen Magen- Darm und Gallenbeschwerden. Er wächst vereinzelt bis zur Waldgrenze an trockenen und felsigen Hängen. Sonst kommt er nur angepflanzt in Gärten als ausdauernde Staude vor und verwildert selten daraus.
- Malve:Die Blätter werden am besten zu Sonnenhoch gesammelt, wenn sie trocken sind. Sie beruhigen den Magen.
- Studentenblume:
eine niedrigwachsende Blume, die orange oder hellgelb in der Farbe ist. Die Blütenblätter oder Blätter können gekaut und auf Wunden als Breiumschlag angewandt werden um Infektion zu behandeln. Sie können auch verwendet werden um Rattenbisse zu behandeln, sie sind manchmal aber nicht stark genug.
- Mäusegalle:
Extrahiert aus der Maus. Das einzige Heilmittel gegen Zecken, Mäusegalle riecht abscheulich und wird in Moos aufbewahrt. Wenn es auf eine Zecke geträufelt wird,lässt diese los. Den Geruch kann man durch Wilden Knoblauch überdecken. Wenn sie zufällig geschluckt wird hinterlässt sie einen ekeleregenden Geschmack im Mund.
- Brennnesselsamen:
Kann wie Schafgarbe verwendet werden, wenn eine Katze Gift geschluckt hat.
- Petersilie:
Stoppt die Milchproduktion einer Königin wenn ihre Jungen sterben oder keine Milch mehr benötigen
- Mohnsamen:
kleine, schwarze Samen die aus einem getrockneten Mohnblüte geschüttelt werden. Sie werden verwendet um Katzen zum Schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen. Sind aber nicht empfehlenswert für säugende Königinnen. Mohnsamen können auch dazu verwendet werden um Schmerzen zu lindern
- Greiskraut-Blätter:
Die Blätter werden zerdrückt und mit Wacholderbeeren gemischt. Die Mischung wird als Breiumschlag verwendet um Schmerzen in den Gelenken zu lindern
- Traubenkraut:
Wie Wollziest wird Traubenkraut allgemein in den Bergen gefunden und gibt Katzen Kraft
- Himbeerblätter:
Ein Kraut das bei den Geburt von Jungen verwendet wird. Es lindert die Schmerzen und stoppt die Blutung.
- Binse:
Dieses Kraut wird verwendet, um gebrochene Knochen zu verbinden. Es hat lange schmale Blätter, und einen Lavendelfarbenden Hauptstiel.
- Brennnessel:
Die Blätter können bei Wunden angewandt werden, damit Schwellungen zurückgehen. Die stacheligen, grünen Samen können einer Katze gegeben werden, die durch Krähenfraß, Zweibeinerabfälle oder andere toxische Gegenstände vergiftet worden ist.
- Wanzenkraut:
Das beste Heilmittel gegen Gift, besonders gegen Schlangen-Bissen.
- Rainfarn:
Der Rainfarn hat runde, gelbe Blätter, und einen starken, sehr süßlichen Geruch. Es ist gut um andere Gerüche zu Überdecken. Außerdem wird es angewendet um Husten zu behandeln, es muss allerdings in kleinen Dosierungen verabreicht werden.
- Thymian:
Dieses Kraut kann gegessen werden um Nervosität und Angst zu mindern.
- Reisekräuter:
Reisekräuter bestehen aus Sauerampfer, Gänseblümchen, Kamille und Drachenblut. Kamille stärkt das Herzen, und beruhigt Katzen. Das andere Kraut ist unbekannt.
- Bachminze:
Eine grüne, belaubte Pflanze die in der Nähe von Strömen oder feuchter Erde gefunden wird. Wird zur Behandlung von Bauchschmerzen eingesetzt.
- Bärlauch:
Wenn er gerollt ist, kann er helfen Infektion zu verhindern. Besonders gut für Rattenbissen. Wegen seines starken Geruches kann er den Geruch eines bestimmten Clans verbergen, und Katzen für Überfällen tarnen.
- Weidenrinde:
Diese Rinde dient als ein schmerzstillendes Mittel.
- Schafgarbe:
Ein Blütenwerk, dessen Blätter in einen Breiumschlag getan und bei Wunden angewendet werden um Gift herauszuziehen. Wenn es eingenommen wird lässt es eine Katze erbrechen. Die Salbe der Schafgarbe kann auch verwendet werden um gerissene Pfotenballen zu heilen.
- Gänseblümchenblätter:
Wenn es zu einem Brei gekaut wird kann es auf schmerzende Gelenke getan werden.
- Pfefferminze:
Ein Pfalnze die stark riechende Blätter besitzt. Sie wird verwendet um die Durchblutung anzuregen.
-Rosmarin:
Ein immergrüner, buschig verzweigter Strauch der intensiv-aromatisch duftet. Seine Blätter werden verwendet um den Kreislauf anzuregen und das Herz zu stärken.
Info: Man kann manche Kräuter auch mischen. Jedoch muss man vorsichtig sein. Es kann durch falsche Zusammenstellungen zu einer Vergiftung kommen.
Vorkommen: (in Bearbeitung)
- Frühlingsclan:
- - Erlenrinde:
- Gurkenkraut:
- Ginster:
-Klettenwurzel:
- Katzenminze:
-Huflattich:
- Schwarzwurzel:
- Löwenzahn:
- Ampfer:
- Drachenblut:
- getrocknete Eichenblätter:
- Mutterkraut:
- Goldrute:
- Heidekraut:
- Honig:
- Schachtelhalm:
- Wacholderbeeren:
- Wollziest:
- Lavendel:
- Malve:
- Studentenblume:
- Mäusegalle:
- Brennnesselsamen:
- Petersilie:
- Mohnsamen:
- Greiskraut-Blätter:
- Traubenkraut:
- Himbeerblätter:
- Binse:
- Brennnessel:
- Wanzenkraut:
- Rainfarn:
- Thymian:
- Bachminze:
- Bärlauch:
- Weidenrinde:
- Schafgarbe:
- Gänseblümchenblätter:
- Pfefferminze:
-Rosmarin:
- Sommerclan:
- - Erlenrinde:
- Gurkenkraut:
- Ginster:
-Klettenwurzel:
- Katzenminze:
-Huflattich:
- Schwarzwurzel:
- Löwenzahn:
- Ampfer:
- Drachenblut:
- getrocknete Eichenblätter:
- Mutterkraut:
- Goldrute:
- Heidekraut:
- Honig:
- Schachtelhalm:
- Wacholderbeeren:
- Wollziest:
- Lavendel:
- Malve:
- Studentenblume:
- Mäusegalle:
- Brennnesselsamen:
- Petersilie:
- Mohnsamen:
- Greiskraut-Blätter:
- Traubenkraut:
- Himbeerblätter:
- Binse:
- Brennnessel:
- Wanzenkraut:
- Rainfarn:
- Thymian:
- Bachminze:
- Bärlauch:
- Weidenrinde:
- Schafgarbe:
- Gänseblümchenblätter:
- Pfefferminze:
-Rosmarin:
- Herbstclan:
- - Erlenrinde:
- Gurkenkraut:
- Ginster:
-Klettenwurzel:
- Katzenminze:
-Huflattich:
- Schwarzwurzel:
- Löwenzahn:
- Ampfer:
- Drachenblut:
- getrocknete Eichenblätter:
- Mutterkraut:
- Goldrute:
- Heidekraut:
- Honig:
- Schachtelhalm:
- Wacholderbeeren:
- Wollziest:
- Lavendel:
- Malve:
- Studentenblume:
- Mäusegalle:
- Brennnesselsamen:
- Petersilie:
- Mohnsamen:
- Greiskraut-Blätter:
- Traubenkraut:
- Himbeerblätter:
- Binse:
- Brennnessel:
- Wanzenkraut:
- Rainfarn:
- Thymian:
- Bachminze:
- Bärlauch:
- Weidenrinde:
- Schafgarbe:
- Gänseblümchenblätter:
- Pfefferminze:
-Rosmarin:
- Winterclan:
- - Erlenrinde:
- Gurkenkraut:
- Ginster:
-Klettenwurzel:
- Katzenminze:
-Huflattich:
- Schwarzwurzel:
- Löwenzahn:
- Ampfer:
- Drachenblut:
- getrocknete Eichenblätter:
- Mutterkraut:
- Goldrute:
- Heidekraut:
- Honig:
- Schachtelhalm:
- Wacholderbeeren:
- Wollziest:
- Lavendel:
- Malve:
- Studentenblume:
- Mäusegalle:
- Brennnesselsamen:
- Petersilie:
- Mohnsamen:
- Greiskraut-Blätter:
- Traubenkraut:
- Himbeerblätter:
- Binse:
- Brennnessel:
- Wanzenkraut:
- Rainfarn:
- Thymian:
- Bachminze:
- Bärlauch:
- Weidenrinde:
- Schafgarbe:
- Gänseblümchenblätter:
- Pfefferminze:
-Rosmarin:
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