Haus: Julian Stängl

Das Haus von Julian hat einen
Garten. Dieser ist recht groß und hat 5 Apfelbäume, 3 Kirschbäume und 5 Birnenbäume. Ansonsten besteht er nur aus Wiese, auf der 2 Buchsbäume in der Form einen Hauses stehen. Diese stehen am Hoftor. Dieses ist ein Eisentor, dass aber gut geölt ist.
Von außen sieht das Haus so aus: es ist eine Mischung zwischen weiß und beige. Es ist recht groß und geräumig. Außerdem gibt es viele Fenster, die Licht herein lassen.
Von innen sieht das Haus wie folgt aus. Der Keller hat einen grauen Betonboden und ist recht eng. Dort steht die Waschmaschine, der Trockner und die Heizung. Außerdem ging es noch einen kleinen Raum mit Werkzeug. Im Erdgeschoss ist das Wohnzimmer. Dieses hat einen hellen Holzboden, der ohne Wand zur Küche und zum Esszimmer übergeht. Diese Räume haben jedoch dunkle Fliesen. Der Esstisch ist aus Holz und hat schon einige Schrammen. Dann ist noch ein Flur, der zu einer Treppe nach oben führt. Dort ist alles aus hellbraunem Kork.

Julian Stängl
Er wachte auf und runter an den Frühstückstisch. Dort blieb er erstmal sitzen und wartete auf seine Tocher.

Christina STängl
Sie kam noch unten und sah ihren Vater am Tisch sitzten. "Was machst du denn da? Ich muss bald los! Warum hast du mich nicht gewecht! Ich muss mich noch schminken und alles! Mach du mir bitte schonmal mein Frühstück!" Dann huschte sie ins Bad.

Julian Stängl
Er seufzte tief. Er verstand es nicht, warum sich Mädchen immer schminken mussten. Dann sah er auf die Uhr: 7 Uhr. Das war doch in Ordnung! Trotzdem machte er ein Müsli für Christina und sich fertig und stellte es auf den Tisch. Er machte sich einen Kaffee und setzte sich mit diesem hin, wobei er auf seine Tochter wartete.

Christina Stängl
Sie verschwand also im Bad und wusch sich das Gesicht. Dann trug sie schwarze Wimperntusche auf. Ihre Augenlieder glitzerten und auch ihr Mund war hellrosa glitzernd. Sie glättete sich noch schnell ihre Haare und lief herunter zu ihrem Vater.

Julian Stängl
Er lächelte. "Du brauchst aber lang dich fertig zu machen." Er schob ihr das Müsli hin und aß seins. Sie mussten bald los, stellte er fest.

Christina Stängl
Auch sie löffelte ihr Müsli schnell leer. "Danke Papa!" Dann zog sie sich ihre Stiefel an und war bereit. "KOmmst du?"

Julian
Er sagte: "Gern geschehen." Dann zog auch er sich an und stieg ins Auto. //ich darf überspielen// Auch Christina stieg ein und sie fuhren los.
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